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Deutschland growt mehr – Eigenanbau im Trend

Symbolfoto: Bundesgesundheitsministerin Nina Warken steht für strengere Regeln – politischer Druck treibt den Eigenanbau.

Seit 2024 ist Eigenanbau erlaubt: Erwachsene dürfen zu Hause bis zu drei Pflanzen halten. Viele nutzen das – weil sie Qualität selbst bestimmen wollen, Geld sparen müssen und der legale Zugang oft schwierig bleibt.

Das Wichtigste kurz erklärt

  • Bis zu drei Pflanzen pro Person sind erlaubt.
  • Vorteile: eigene Qualität, geringere Kosten, weniger Abhängigkeit.
  • Wichtig: kindersicher lagern, nichts weitergeben.
Balkon-Grow als Symbol für den legalen Homegrow-Trend in Deutschland.
Balkon-Grows stehen sinnbildlich für den neuen Homegrow-Alltag.

Warum setzen mehr Menschen auf Eigenanbau?

Weil es Sinn macht: Wer selbst anbaut, weiß, was er konsumiert – Sorte, Anbau, Wirkung. Auf Dauer ist es oft günstiger als Apotheke oder Club. Und während die Politik beim Zugang bremst (zum Beispiel durch strengere Regeln für Versand und Rezepte), wächst der Reiz, sich legal selbst zu versorgen.

Was gilt beim Anbau?

  • Maximal drei blühende Pflanzen pro erwachsener Person.
  • Kinder- und Zugriffsschutz beachten; Geruch im Blick behalten.
  • Keine Abgabe oder Verkauf an Dritte – Eigenbedarf bleibt privat.

Wie geht’s weiter?

Der Trend ist da und wird beobachtet. Studien begleiten die Entwicklung bis 2028. Entscheidend wird sein, ob Politik und legale Wege mitziehen – dann verliert der Schwarzmarkt weiter an Bedeutung.

Diskussion zum Artikel

Dennis von BesserGrowen

Meinung von BesserGrowen

Dies ist ein Kommentar, nicht Teil der Nachricht

Eigenanbau gibt Konsument*innen Kontrolle, Qualität und Verlässlichkeit zurück. Wenn legale Wege holpern, ist der eigene Grow oft die beste, legale Option.

Unser Fazit: Klare Regeln, Aufklärung und Unterstützung stärken den legalen Weg – und schwächen den Schwarzmarkt.